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Das Elektro-Fahrrad ist ein normales Fahrrad mit einem kleinen elektrischem Motor, der das Treten weniger anstrengend macht. Es hat alle Einheiten eines gewöhnlichen Fahrrads, wie Pedale, Lampen und Sitz. Man muss aber zwischen Elektro-Fahrrad und Fahrrad mit Tretunterstützung unterscheiden. Das Fahrrad mit Tretunterstützung hat einen elektrischen Motor, der nur aktiviert wird, wenn man tretet. Dieser Motor hört geht automatisch aus, wenn man aufhört zu treten, wenn man die Bremsen zieht oder wenn man 25 km/h erreicht. Sie haben keine Beschleuniger, Knöpfe oder Hebel. Beim Elektro-Fahrrad sind der Motor und das Treten stattdessen unabhängig. Man kann also auch nicht treten und nur den elektrischen Motor benutzen. Das Elektro-Fahrrad ist, praktisch ein echtes Mofa, und deshalb obligatorisch Helm und Versicherung verpflichtet.
Um als ein elektrisches Fahrrad mit Tretunterstützung betrachtet zu werden, muss das Fahrrad einen Motor haben, der die 250 Watt nicht überragt und eine Höchstgeschwindigkeit von nicht mehr als 25 km/h, wie das Gesetz vorsieht.
Ein gutes Fahrrad mit Tretunterstützung muss diese Eigenschaften haben:
• Diskretes Gewicht
• Die Batterie muss wenig Wartung erfordern
• Selbständigkeit
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